Ein erneutes Anheben.
Nach mehrmonatiger Blog-Abstinenz kam es endlich doch wieder, das Bedürfnis, seine Gedankenfetzen in digitales Schriftbild zu pressen und zwängen, Gedankenfetzen nicht bl0ß, streiflichtartige Satzgebilde vielmehr: Der bezechte, weinseelige, nach eigener gelallt-gegrunzter Aussage "Schriftsteller", wirr im Haupthaar - bei einer Jazz-Session in der Rolle des Einzelgängers, von Tisch zu Tisch wandernd ein Einzelgänger, der torkelnd und rauchend um Aufmerksamkeit heischte: Er hielt mir unbarmherzig den sprichwörtlichen Spiegel vor Augen und angeekelt wandte ich mich ab.
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